Die SPD ist und bleibt die Partei der arbeitenden Mitte. Wir stehen für eine Politik, die 95 % der Bevölkerung entlastet – statt nur den oberen 10 % Steuergeschenke zu machen. Während Friedrich Merz und die CDU Politik für die Reichen auf Kosten der Mehrheit betreiben, kämpfen wir für Gerechtigkeit, Solidarität und eine deutliche Entlastung derjenigen, die jeden Tag hart arbeiten. Doch Merz‘ Politik zeigt sich nicht nur in seinen steuerpolitischen Vorschlägen, die die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnen. Besonders alarmierend ist seine Bereitschaft, mit der AfD zusammenzuarbeiten, um seine Ziele durchzusetzen. Der 29.01.2025 markiert eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik: Erstmals wurde im Bundestag ein Antrag beschlossen, der nur mit den Stimmen der sogenannten „AfD“ eine Mehrheit erreichen konnte. Das hat Friedrich Merz zu verantworten – und mit ihm die gesamte CDU-Fraktion, inklusive des Oberbergischen CDU-Bundestagsabgeordneten Brodesser. Während die Abgeordneten der in weiten Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD ihren Erfolg mit Gegröle und Umarmungen feierten, stellt sich die Frage: Was ist der nächste Schritt, den Friedrich Merz gehen würde? Für die SPD bleibt klar: **Keine Zusammenarbeit mit der AfD – weder jetzt noch nach der Wahl!** Wir kämpfen für Menschlichkeit, Rechtsstaatlichkeit und ein gerechtes, geeintes Deutschland. Ein Kanzler braucht Haltung – nicht die Stimmen der AfD! Am 23. Februar haben wir die Chance, ein klares Zeichen zu setzen. Gemeinsam können wir verhindern, dass die CDU und Friedrich Merz weitere Schritte in Richtung einer gefährlichen Kooperation mit der AfD gehen.
Deutschlands Mitte ist rot – weil wir für alle da sind, nicht nur für die oberen 10 %.