WIEHL/OBERBERG.
CDU, FDP/FWO/DU und UWG meinen also: Eine Sondersitzung des Kreistages am 11. September? Überflüssig!
Wir sagen: Ganz im Gegenteil!
Wenn es um ein Millionenprojekt wie den Kreishaus-Neubau geht, dürfen die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass offen diskutiert wird – sofort und nicht erst Wochen später. Wer Transparenz und Debatte auf die lange Bank schieben will, der spielt nicht im Interesse der Menschen, sondern betreibt Hinhaltetaktik.Die SPD Wiehl hat gemeinsam mit Grünen und Linken die Sondersitzung beantragt, weil wir Klarheit schaffen wollen:
Welche Alternativen gibt es zum teuren Kreishaus-Neubau?
Wie lassen sich Kosten fair und verantwortungsvoll gestalten?
Welche Lösungen bringen echten Nutzen für den Oberbergischen Kreis?
Dass die Mehrheitsfraktionen nun mit einem offenen Brief reagieren und uns auffordern, unseren Antrag zurückzuziehen, zeigt nur eines: Transparenz und offene Diskussion scheinen dort nicht besonders beliebt zu sein.
Wir aber stehen für Ehrlichkeit und klare Entscheidungen – nicht für Vertagen und Schönreden.
Darum gilt am 14. September bei der Kommunalwahl:
Jetzt erst recht SPD wählen!
Für eine Politik, die hinhört. Für Transparenz. Für Wiehl und den Oberberg.